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Im Spiegel der Geschichte
Was berühmte Menschen erlebten, 2022

Georg Markus hat für sein neues Buch in den Spiegel der Geschichte geblickt und zahlreiche spannende wie bewegende Entdeckungen gemacht. So deckt er durch ihm zugespielte Briefe Franz Lehárs eine bisher unbekannte Lovestory des Operettenkönigs auf. Er öffnet das Testament des Walzerkönigs Johann Strauss, erzählt von jenem Habsburger, der aufbrach, um in Hollywood Karriere zu machen und einem anderen, der König der Ukraine werden wollte. Der Bestsellerautor erinnert sich an eine Begegnung mit König Charles III. und verrät, wie Hofmannsthal mit den britischen Royals verwandt ist. Diese und zahlreiche andere Miniaturen aus Österreich und der Welt bieten ein charmantes, rundum gelungenes Lesevergnügen.


Zwischen den Zeiten
Momente, die Geschichte schrieben, 2021

Die Vergangenheit ist in kaum einem Land so gegenwärtig wie in Österreich - nicht zuletzt dank Georg Markus, der stets neue und ungewöhnliche, dramatische wie kuriose Geschichten zutage fördert. Er hat das Testament Kaiser Franz Josephs ausgegraben und veröffentlicht zum ersten Mal die Briefkorrespondenz der ersten Frau Helmut Qualtingers, die darin spannende Details aus dem Leben des genialen Kabarettisten preisgibt. Weiters erzählt der Bestsellerautor von Zeitzeugen wie Kurt Schuschnigg jun., Filmstar Liane Haid oder Gustav Klimts Schwiegertochter.In seinem neuesten Wurf vereint Georg Markus Ur-Österreichisches mit Themen und Menschen, die die Welt bewegten - zwischen den Zeiten ebenso wie heute.


Karl Farkas
Sein Humor, seine Erfolge, sein Leben, 2021

Wer kennt nicht den berühmten Ausspruch "Schau'n Sie sich das an" von Starhumorist Karl Farkas? Doch der in den 1920ern als "Blitzdichter" im "Simpl" berühmt gewordene Künstler war viel mehr als nur schlagfertiger Kabarettist: Als Schauspieler, Autor und Regisseur brilliert er über Jahre auf den Theater- und Kabarettbühnen Wiens. 1938 von den Nazis vertrieben, feiert das vielseitige Allroundtalent mit Revuen und Broadwayshows auch in den USA Erfolge und wird nach seiner Rückkehr als Leiter des "Simpl" sowie in zahlreichen TV- und Radioformaten erneut zum Publikumsliebling. Mit Kabarettpartnern wie Fritz Grünbaum und Ernst Waldbrunn gilt Karl Farkas bis heute als Inbegriff der "Doppelconférence" - und als einer der ganz Großen der Unterhaltungsbranche, dessen Faszination ungebrochen ist.


Spurensuche
Neue Geschichten aus Österreich, 2020

Wenn Georg Markus auf Spurensuche geht, können seine Leser mit vielen spannenden Geschichten rechnen. Der Bestsellerautor widmet sich tragischen wie unterhaltsamen Episoden rund um bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten, er durchstreift die k. u. k. Welt, die Welt der Politik und der Medizin, der Malerei und der Literatur, des Kriminals, des Theaters und der Musik. Georg Markus erzählt wie Kaiser Franz Joseph seinem Doppelgänger begegnete und von anderen Skurrilitäten. Er lässt Genies von Stefan Zweig bis Robert Stolz wiederauferstehen und berichtet von berühmten Österreich-Besuchern wie George Gershwin, Mark Twain, Sarah Bernhardt, Giacomo Puccini oder Isadora Duncan. Entdecken Sie über 100 mitreißend erzählte neue Geschichten aus Österreich. In diesem Buch erfährt man viel Spannendes zwischen den Zeiten.


Alles aus Neugier
40 Geschichten aus 40 Jahren

Seit 40 Jahren erzählt Georg Markus Geschichten mit Geschichte ebenso spannend wie humorvoll. Unzählige Bücher über berühmte historische Persönlichkeiten sind entstanden, vom Publikum geliebt und mit großer Freude erwartet. Vielen bekannten Protagonisten begegnen wir auch in Markus' neuem Wurf: dem alten Kaiser und der Schratt; Beethovens Verhaftung in Wiener Neustadt fehlt ebenso wenig wie die Markus-"Klassiker" über den Grabraub der Mary Vetsera und wie er das Geheimrezept der Sachertorte lüftete. Wir erfahren den wahren Hintergrund zum Spionagefall Redl, Intimes über Österreichs populärste Volksschauspieler, aber auch wie der Autor der echten Tante Jolesch und der Identität des tatsächlichen "Herrn Karl" auf die Spur kam. Mit Blick von heute beleuchtet Georg Markus seine besten Geschichten neu, ergänzt bisher unbekannte Erkenntnisse sowie geheime Details und verrät, wie "alles aus Neugier" entstanden ist. Ein vergnügliches Buch zum Wieder- und Neuentdecken - das perfekte Geschenk zum Jubiläum des Erfolgsschriftstellers.


Das gibts nur bei uns
Erstaunliche Geschichten aus Österreich

Georg Markus hat auf seinen Reisen in die österreichische Vergangenheit Erstaunliches entdeckt, das es "nur bei uns" geben kann. So fand er die verschollen geglaubten handschriftlichen Aufzeichnungen von Kronprinz Rudolfs Kammerdiener zur Tragödie von Mayerling, er entdeckte bis heute geheim gehaltene Scheidungspapiere aus allerhöchsten Kreisen und eine einzigartige Tonbandaufnahme mit den Erinnerungen einer Geliebten von Gustav Klimt. Der Bestsellerautor erzählt von einem einfachen Bauernsohn, der als 2,58 Meter großer Riese Karriere machte, von einem Räuberhauptmann, der als Frauenheld populär wurde, und von einem k. u. k. Offizier, der Zyankali als Potenzmittel tarnte, um seine Kameraden zu vergiften. Markus rollt auch drei längst vergessene Kriminalfälle aus der Ersten Republik neu auf, in denen Franz Lehár, Paula Wessely und Leo Slezak zu Verbrechensopfern wurden. Weitere Geschichten handeln von Beethovens letzter Reise, von Nestroy und seinem größten Widersacher, von einer Schauspielerin, die ihren berühmten Ehemann in eine "Irrenanstalt" einweisen wollte, von wirklichen und unwirklichen Hofräten sowie von Johann Strauß, Herbert von Karajan und vielen anderen Prominenten aus vergangenen Zeiten: außergewöhnliche Geschichten und heiterbesinnliche Anekdoten, wie sie nur in Österreich möglich sind.


Fundstücke
Meine Entdeckungsreisen in die Geschichte

Unbekannte Geschichten über bekannte Leute, denen Ungewöhnliches widerfuhr. Geschichten aus längst verloren geglaubten Tagebüchern, Briefen oder Testamenten, die Georg Markus zugespielt wurden. Geschichten, die von tragischen Schicksalen, kuriosen Ereignissen oder heimlichen Liebesaffären historischer Persönlichkeiten erzählen. So bekommen die Leser dieses Buches Einblick in das bisher unbekannte Tagebuch des letzten Adjutanten Kaiser Franz Josephs, in dem in berührender Weise das letzte Lebensjahr des Monarchen aus nächster Nähe geschildert wird. Ein weiteres - bisher ebenfalls unveröffentlichtes - Tagebuch vom engsten Vertrauten Kaiser Karls erzählt den aus intimer Sicht erlebten Untergang der Donaumonarchie. Georg Markus fand heraus, wie es kam, dass Goethes Enkelin Alma im Alter von nur 17 Jahren in Wien starb. Und er ging der pikanten Affäre einer anderen Alma - Mahler-Werfel - mit einem Wiener Priester nach, der beinahe Kardinal geworden wäre. In dem Buch wird der geheimen Liebe der legendären Anna Sacher mit dem verheirateten Gutsverwalter des Bankiers Rothschild aufgespürt. Und aus einem weiteren Dokument geht hervor, dass Helmut Qualtinger nach dem Krieg eine Villa in Währing beschlagnahmte (worauf er für drei Monate ins Gefängnis musste). Diese und viele andere Fundstücke präsentiert Georg Markus in seinem neuen, spannenden Buch.


Hinter verschlossenen Türen
Menschen im Hotel

Unglaublich, was sich in den Bars, Suiten und Zimmern großer Hotels alles ereignete. Georg Markus erzählt, wie sehr der "Tatort Hotel" die Weltgeschichte beeinflusste. So starben der US-Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy und die österreichische Kaiserin Elisabeth nach Attentaten in Hotels. Weltstar Marlene Dietrich wurde im Berliner Adlon für ihre Rolle als kesse Lola im "Blauen Engel" entdeckt. Während die Dichter Arthur Schnitzler und Ernest Hemingway in abgeschiedenen Hotels romantische Liebesromanzen erlebten, wurde Oscar Wilde in seinem Hotelzimmer in London verhaftet. Hotels waren Schauplätze von Naturkatastrophen und Drogenmissbrauch, von großer Liebe und gewaltsamem Tod. Hitler ernannte das Hotel Imperial zu seiner Wiener Residenz, Frank Sinatra hatte seine legendären Auftritte im Sands Hotel in Las Vegas, Startenor Caruso überlebte das große Erdbeben des Jahres 1906 im Palace Hotel in San Francisco, die Schauspieler Gustaf Gründgens und Oskar Werner starben einsam in ihren Hotelzimmern und Prinzessin Diana verbrachte die letzten Stunden ihres Lebens im Pariser Ritz. Georg Markus schildert den Nixon-Krimi im Watergate-Hotel, die verbotenenen Treffen des Kronprinzen Rudolf im Grand Hotel, das Ende des Spions Oberst Redl im Wiener Hotel Klomser und die geheimen Rendezvous der Monroe mit John F. Kennedy in New York. Der Bestsellerautor hat für dieses Buch selbst viele Quartiere mit legendärer Geschichte in Amerika, Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz bezogen. "Ich hätte vor Beginn meiner Recherchen nicht gedacht, dass in Hotels so viel Erstaunliches passierte und so viel Geschichte geschrieben wurde. In den allermeisten Fällen: Hinter verschlossenen Türen".


Apropos Gestern
Meine Geschichten
hinter der Geschichte

Seit vier Jahrzehnten beschreibt Georg Markus die spannenden und unterhaltsamen Seiten der Geschichte. In "Apropos Gestern" verrät er zum ersten Mal seine "Geschichten hinter der Geschichte": Wie er mit all den Großen ihrer Zeit in Kontakt kam, wie er zu den oft Aufsehen erregenden Informationen gelangte, die seinen Büchern und Kolumnen zugrunde liegen. Der Autor erinnert sich an historische Themen aus der K. u. k.-Zeit, an Begegnungen mit Habsburgern, Künstlern, Politikern und anderen Großen aus unseren und vergangenen Tagen. So beschreibt Markus, wie er siebzig Jahre nach dem Tod der Kronprinzessin Stephanie deren bislang unbekanntes und verblüffendes Testament fand, und er veröffentlicht zum ersten Mal in einem Buch den Abschiedsbrief der Mary Vetsera. Georg Markus schildert aber auch seine letzte Autofahrt mit Curd Jürgens und verrät bislang unveröffentlichte Geschichten, die er mit Legenden wie Heinz Rühmann, Paul und Attila Hörbiger, Paula Wessely, Karl Farkas, Friedrich Torberg u. v. a. erlebte. Bei Begegnungen mit Bruno Kreisky, Kurt Waldheim, Willy Brandt und Otto von Habsburg tauchte er in die Zeitgeschichte ein. "Ich hatte das Glück, Menschen zu treffen, die man im normalen Alltag nicht trifft", schreibt Georg Markus. "Das für mich Faszinierende an der Geschichte ist, dass sie nicht ,tot' ist, sondern durch überraschende Erkenntnisse lebendig bleibt und zum Teil neu geschrieben werden kann."


Alles nur Zufall?
Schicksalsstunden
großer Österreicher

War das Alles nur Zufall?? Dass bald nach dem Tod des alten Kaisers auch die 600 Jahre alte Donaumonarchie zu Grabe getragen wurde? Dass sich Mozart in Aloisia verliebte, dann aber ihre Schwester heiratete? Dass Maria Theresia während eines gemeinsamen Theaterbesuchs ihren geliebten Mann verlor? Dass Eduard Strauß die Noten seines viel berühmteren Bruders Johann verbrannte? Ein Augenblick verändert ein Menschenleben, zum Guten wie zum Schlechten. Geht es um historische Persönlichkeiten, kann mit ihrem Schicksal die Geschichte eines ganzen Landes verbunden sein. Warum hat Prinz Eugen als einer der reichsten Männer seiner Zeit kein Testament verfasst? Wie verlief der Tag, an dem Österreichs letzter Kaiser für immer sein Land verließ? Ist alles Zufall, ist es Schicksal, ist es Bestimmung? Oft sind es bisher unbekannte Begebenheiten, die Geschichte spannend erscheinen lassen. So wurde durch eine Korrespondenz, die mehr als 100 Jahre nach Mayerling auftauchte, zutage gefördert, dass nicht nur Kronprinz Rudolf, sondern auch dessen Frau Stephanie eine außereheliche Affäre hatte. Warum wollte Stefan Zweig in Brasilien aus dem Leben scheiden? Neben dramatischen Schicksalsstunden gibt es auch amüsante. Etwa, dass Feldmarschall Radetzky mit 91 Jahren noch immer nicht in Pension gehen durfte. Kurze Augenblicke rufen große Emotionen hervor, lassen Betroffene zerbrechen - oder schaffen neues Glück.


Es war ganz anders
Geheimnisse der
österreichischen Geschichte

Wussten Sie, dass John F. Kennedy am Wörthersee einen Urlaub verbrachte, der geheim bleiben sollte? Oder, dass Kronprinz Rudolf einen Sohn hatte, dessen Existenz von drei Gerichten bestätigt wurde? Dass Katharina Schratt parallel zum Kaiser noch ein paar andere "Gspusis" hatte? Oder wer 1910 die reichsten Österreicher waren? Erinnern Sie sich an den "Opernmord" und andere große Kriminalfälle in Wien? Vieles verhielt sich ganz anders, als bislang überliefert. So stimmt es nicht, dass beim "Wiener Kongress" nur getanzt wurde. Oder dass Kaiserin Elisabeth, wie vielfach behauptet, mit ihrer Schwiegermutter verfeindet war. Kaum bekannt ist auch, dass "Sissis" kleiner Bruder ein großer Arzt gewesen ist. Mit seinem Spürsinn für spannende und amüsante Themen deckt Georg Markus verblüffende Geheimnisse aus der österreichischen Geschichte auf, erzählt Details aus großen Kriminalfällen und kleinen Liebeleien, aus dem Leben berühmter Habsburger und dem Sterben beliebter Volksschauspieler. Der Meister der "Geschichten mit Geschichte" hat aus seinem schier unerschöpflichen Fundus historische Episoden ausgewählt, die eines deutlich machen: Es war vieles nicht so, wie wir dachten oder wie es uns in Erinnerung blieb.


Wenn man trotzdem lacht
Geschichten und Geschichte
des österreichischen Humors

Georg Markus hat sich wieder auf Spurensuche begeben - und dabei ein faszinierendes Kapitel österreichischer Geschichte aufgespürt: Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er auf, wie es zum "Wiener Schmäh" kam und das Lachen hierzulande eine geradezu existenzielle Bedeutung erlangte. Der Frohsinn konnte - selbst in schweren Zeiten - nur entstehen, weil aus Österreich eine Vielzahl genialer Humoristen hervorging. Georg Markus beschreibt das Leben der großen Satiriker, Kabarettisten und Spaßmacher und dokumentiert anhand Hunderter Beispiele ihren Witz, ihren Geist und ihren Scharfblick. Der Humor im heutigen Sinn begann mit Nestroy, weitere Pointenkönige, die in diesem Buch zu Wort kommen, sind Helmut Qualtinger, Hermann Leopoldi, Fritz Grünbaum, Roda Roda, Karl Kraus, Peter Altenberg, Anton Kuh, Egon Friedell, Alfred Polgar, Karl Farkas, Hans Moser, Gerhard Bronner, Georg Kreisler, Friedrich Torberg, Hugo Wiener, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm u. v. a. Sie alle werden in "Wenn man trotzdem lacht" durch ihre Pointen wieder lebendig. Ein Buch, bei dessen Lektüre man viel erfährt und sehr viel lachen kann. Ein "echter Markus" eben.


Schlag nach bei Markus:
Österreich in seinen besten Geschichten und Anekdoten

In "Schlag nach bei Markus" liefert Georg Markus ein österreichisches Nachschlagewerk der besonderen Art: Von "A" wie Amadeus bis "Z" wie Zarte Bande erzählt er 400 kleine Geschichten am Rande der großen Geschichte. So erfährt der Leser Interessantes, Heiteres und Intimes über Musiker, Literaten, Maler, Schauspieler, Politiker und Monarchen. Etwa, dass Mozart einmal im Gefängnis saß. Dass es einen katholischen Bischof mit sechs Kindern gab. Dass Kanzler Schuschnigg bei seiner eigenen Hochzeit nicht dabei war. Dass Kardinal König eine junge Frau als seine Gemahlin ausgab. Dass der Baumeister des Wiener Landesgerichts sein erster Häftling war. Dass Curd Jürgens eine Liebesszene im Wiener Volkstheater allzu wörtlich nahm. Dass Kaiser Franz Joseph bis zu 1000 Diener hatte u.v.a. Das Vorwort stammt von keinem Geringeren als William Shakespeare, der dagegen protestiert, dass die berühmte Zeile "Schlag nach bei Shakespeare" von Georg Markus missbräuchlich verwendet wird...


Was uns geblieben ist
Österreichs berühmte Familien und Dynastien im Porträt

Georg Markus widmet sein Buch den großen österreichischen Familien und stellt damit erneut seinen Spürsinn für spannende, aber auch amüsante Themen der Geschichte unter Beweis. Der Leser begegnet dem Porsche-Clan und den Rothschilds, den Laudas, Hörbigers, Mautner Markhofs und Metternichs. Mit viel Feingefühl gewährt der Bestsellerautor tiefe Einblicke hinter die Kulissen und zeigt auf diese Weise das sehr private Leben legendärer Familien. Georg Markus erzählt von Glück und Tragödie österreichischer Schlüsselfiguren und ihrer Ahnen und Angehörigen, darunter auch die Familien Freud, Mahler, Thimig-Reinhardt, Kokoschka, Habsburg, Strauß, Bösendorfer, Schnitzler, Nestroy, Albach-Retty - den Vorfahren der Romy Schneider... Mit einer Fülle an bisher nie veröffentlichten Geschichten erfährt man hier vom Aufstieg und Fall, vom Streben und Scheitern heimischer Dynastien, von den Schicksalen berühmter Leute, die aus herrschaftlichen Häusern, Künstlerfamilien oder auch aus ganz kleinen Verhältnissen stammen. Liebe, Streit, Hass, Intrigen, Heiteres und Tragisches, manchmal sogar Mord und Totschlag - all das gab es innerhalb der hier beschriebenen Familien. Genügend Themen jedenfalls für ein überaus spannendes Buch.


Wie die Zeit vergeht
Neues, Heiteres und Spannendes aus Österreichs Geschichte

Georg Markus erzählt österreichische Geschichte auf ganz neue, aber wie immer spannende und unterhaltsame Weise. Er beschreibt das Leben der Menschen in früheren Zeiten: der Aristokraten und der "kleinen Leute", der Ärzte und der großen Komponisten, der Dichter, Maler und Schauspieler. Aber auch das der Monarchen, deren Hofzeremoniell so streng war, dass sie nicht einmal ihrer eigenen Gemahlin einen "spontanen Besuch" abstatten durften. Kein Wunder, dass so mancher Habsburger auch im Kapitel "Toll trieben es die alten Wiener" anzutreffen ist, in dem heimliche Liebschaften und Affären geschildert werden.
Der Name Grillparzer findet sich nicht nur bei den Literaten, sondern auch im Abschnitt "Große Kriminalfälle", da Markus bei seinen Recherchen zu diesem Buch herausfand, dass der Bruder des Dichters mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt kam. Wir reisen mit dem Bestsellerautor durch österreichische Zeitläufe. Das beginnt beim ersten Babenberger - er starb an den Folgen eines Mordanschlags, der eigentlich einem anderen galt - und führt uns in die Zeit, als die Pferdetramway durch die "Elektrische" abgelöst wurde. Georg Markus ging der Frage nach, warum es gerade hierzulande so viele Orden und Titel gibt, er schildert die Entwicklung des österreichischen Films und die Schicksale seiner Legenden - von Hedy Lamarr über Oskar Werner bis Romy Schneider. Im Mittelpunkt des Kapitels "Österreich wird narrisch" stehen Radiolieblinge von Heinz Conrads bis Edi Finger, und in "Nie wieder Fernsehen" finden sich Bildschirmpioniere wie Hans-Joachim Kulenkampff, Heinz Fischer-Karwin und Heribert Meisel.
Georg Markus gelingt es in diesem Buch, wichtige Stationen der österreichischen Geschichte und ihrer Haupt- und Nebendarsteller spannend und amüsant zu erzählen. "Wie die Zeit vergeht" ist ein unverzichtbares Standardwerk zur Geschichte Österreichs.


Unter uns gesagt
Begegnungen mit Zeitzeugen

Seit mehr als 30 Jahren einer der führenden Chronisten Österreichs, schildert Georg Markus in diesem Buch zum ersten Mal seine spannenden und amüsanten Begegnungen mit Zeitzeugen von Bruno Kreisky über Helmut Qualtinger bis Josef Holaubek. Er traf die Nachfahren von Schnitzler, Freud, Klimt und Kronprinz Rudolf, die ihm sehr Persönliches von ihren berühmten Ahnen erzählten. Otto von Habsburg erinnert sich an Kaiser Franz Joseph, der Bestsellerautor verfolgte aber auch die österreichischen Wurzeln von Fred Astaire, der eigentlich Austerlitz hieß, und erfuhr durch Hans Mosers Tochter von einem Erbschaftsstreit, der die Familie entzweite. Markus' Begegnungen mit Karl Farkas und Gerhard Bronner geben Einblick in die Welt des Kabaretts. Hugo Portisch schreibt im Vorwort zu diesem Buch: "Ich las Kapitel um Kapitel, was Georg Markus erfahren hat. Erstaunlich, außergewöhnlich, ja unglaublich so manches und alles faszinierend. Aber es sind nicht nur die Aussagen der Gesprächspartner, von denen diese Faszination ausgeht, sondern vor allem, was Markus von und über diese Zeitzeugen zu berichten weiß."


Wie war es wirklich?
Indiskrete Fragen an historische Persönlichkeiten

Georg Markus gelingt das Unmögliche. Er trifft die Großen der Geschichte, und diese stehen ihm in diesem köstlichen Satireband Rede und Antwort. "Warum mussten alle Ihre Liebhaber berühmt sein?", fragt der Autor Alma Mahler-Werfel, weitere "Gesprächspartner" sind Nestroy, Mozart, Johann Strauß und Peter Altenberg, die aus ihrem Leben erzählen. Oskar Werner und Romy Schneider verraten auch die Schattenseiten der Popularität. Und Maria Theresia, Kaiser Franz Joseph und seine Sissi geben Einblick in den Alltag - und so manchen Skandal - bei Hof. Weiters berichten Josefine Mutzenbacher und der "Herr Karl", wie schwer es ist, ihren literarischen Ruhm zu verkraften. Insgesamt begegnete Georg Markus vierzig historischen Persönlichkeiten, die dadurch auf ebenso spannende wie humorvolle Art lebendig werden. Ein heiteres Buch, das zum Nachdenken anregt. Denn die Großen der österreichischen Geschichte erzählen, wie es wirklich war. Informationen aus erster Hand.


Die Hörbigers
Biografie einer Familie

Die erste Biografie der bedeutendsten Schauspielerfamilie des deutschen Sprachraums. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite:
Bestellerautor Georg Markus schrieb mit diesem Buch ein einzigartiges Stück Theater-, Film- und Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts:
 
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Sigmund Freud
Die Biographie

Wer war Sigmund Freud wirklich? Wie war der Mann, der in seiner Ordination in der Wiener Berggasse der Seele des Menschen auf die Spur kam? Und welche Rolle spielte dabei die weltberühmte Couch? Georg Markus traf die letzten Zeitzeugen und schuf mit diesem Buch die erste große, populär geschriebene Biographie über den "Vater der Psychoanalyse". Der Autor versteht es, die faszinierenden Stationen im Leben des großen Arztes aufzuzeichnen und beschreibt in klaren Worten die Bedeutung seines Werkes für die Menschheit.

Adressen mit Geschichte
Wo berühmte Menschen lebten

Wie wohnten Menschen, die Geschichte schrieben? Wo schlugen Ihre Schicksalsstunden? Wo entstanden ihre Meisterwerke? Bestsellerautor Georg Markus spürte teils unbekannte Wohnorte auf und schuf auf diese Weise rund 200 faszinierende Porträts historischer Persönlichkeiten: Oskar Werners Wohnung in der Josefstadt, Karajans Landhaus, die Residenzen der Kaiser, Kreiskys Villa in Grinzing, Klimts letztes Atelier u. v. a. Er erzählt ihre kleinen und großen Geschichten: Hans Moser kauft eine Villa, Beethoven zieht um, Mozart kann seine Miete nicht zahlen, Hitler im Männerheim, Schnitzler streitet mit seinen Nachbarn. Und wo wohnte Qualtinger? Ein spannendes wie unterhaltsames Buch, in dem man immer wieder schmökern möchte - so vielfältig sind die Informationen, die man daraus beziehen kann.
 

Neues von Gestern
Historische Kurzgeschichten

Informativ, spannend und amüsant verrät Georg Markus in 70 historischen Kurzgeschichten “Neues von Gestern”: Wer war das “süße Wiener Mädel”? - Mörder und Genie: Der Schöpfer der weltberühmten “Saliera” - Neues über eine berühmte Tante: Gisela Jolesch, die Frau des Generaldirektors - Der Streit um das Auto, in dem Franz Ferdinand ermordet wurde - Die Geheimnisse des “Schnorrerkönigs” - Warum ein Mondkrater “Hörbiger” heißt - Prominente, die mehr als hundert Jahre alt wurden - Ein seltsamer Flirt der Kaiserin Elisabeth - Menschen, die ihr Leben lang im Hotel wohnen - Wie Beethoven mit seiner Taubheit zurecht kam - Als Böhmen noch bei Österreich war - Theaterskandale, die Geschichte machten.
Das und vieles mehr von Forschern und Lebenskünstlern, von Typen und Originalen - aus dem Kaiserhaus, der Kriminalgeschichte, dem Reich der Liebe und der Musik erzählt der Bestsellerautor in diesem faszinierenden Buch.
 

Das heitere Lexikon der Österreicher
Die besten Anekdoten

aus Österreich, erzählt vom Bestsellerautor Georg Markus. Neunhundert Geschichten "von Altenberg bis Zilk", über die herzhaft gelacht werden darf. In den ebenso heiteren wie informativen Prominentenporträts finden sich Legenden wie Anton Kuh, Oskar Kokoschka, Sigmund Freud, Fritz Grünbaum, Karl Farkas, Helmut Qualtinger, Willi Forst, Oskar Werner, Romy Schneider, Kaiserin Elisabeth, Leopold Figl, Bruno Kreisky, Herbert von Karajan, Hedy Lamarr, Friedrich Torberg, Marcel Prawy, Klaus Maria Brandauer, Billy Wilder...
... und Alfred Polgar, der als Theaterkritiker eine langatmige Aufführung mit den Worten beschrieb: "Als ich um elf auf die Uhr sah, war es erst halb zehn." Wenn Sie hingegen bei der Lektüre dieses überaus vergnüglichen Buchs um halb zehn auf die Uhr sehen werden - wird es bereits elf sein.
 

Meine Reisen in die Vergangenheit

Wenn Georg Markus in die Vergangenheit reist, bringt er viele faszinierende Geschichten mit: Seine Reisen führten ihn zu berühmten Leuten, in die Welt der Liebe, des Theaters und der Musik, an den Hof des Kaisers und zu den großen Schauplätzen der Weltgeschichte. Markus gewährt seinen Lesern aber auch zum ersten Mal Einblick in die Geheimnisse seiner historischen Berichte. Und er setzt mit dem Fortsetzungskapitel seines Bestsellers "Die Enkel der Tante Jolesch" einen amüsanten Abschluss für dieses Buch.
 

Die Enkel der Tante Jolesch

Es gibt sie, die Enkel der Tante Jolesch. Georg Markus lernte sie kennen und schrieb ihre besten Aussprüche und Anekdoten nieder, die den unvergessenen Geschichten Friedrich Torbergs in ihrem Witz und Esprit um nichts nachstehen. Die Nachfahren der Tante Jolesch wurden berühmte Schauspieler, Kabarettisten, Ärzte, Anwälte, Musiker und Schriftsteller - oder namenlose Käuze, die die Kunst der geistvollen Pointe ebenso beherrschen.
 


Die ganz Großen

Die großen Film- und Theaterstars waren - im Gegensatz zu den Fernsehlieblingen von heute - unnahbar, sie wurden dem Publikum als überdimensionale Helden präsentiert. In ihrem Inneren freilich waren auch sie Menschen wie du und ich, die vom Schicksal nicht verschont blieben. Georg Markus fand einen Weg der Annäherung. Viele wie Paula Wessely, Paul und Attila Hörbiger, Curd Jürgens, Heinz Rühmann, Johannes Heesters u.a. kannte er persönlich, anderen Oskar Werner oder Romy Schneider ging er auf die Spur, entdeckte Höhen und Tiefen ihres Lebens. So entstand ein faszinierendes Buch, das die Lieblinge des 20. Jahrhunderts zeigt, wie man sie bisher nicht kannte.
 

 

  Kurzbiographie

Prof. Georg Markus zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern und Zeitungskolumnisten Österreichs. Geboren am 2. Februar 1951 in Wien, arbeitete er 1969/70 als Assistent von Karl Farkas am Kabarett "Simpl". 1970 wurde er zunächst Volontär und danach Redakteur des "Kurier", ab 1986 war er Kolumnist der "Kronen Zeitung".

  Kurier
Im Juni 2003 kehrte Georg Markus zurück in den "Kurier", für den er seither die wöchentliche Kolumne "Geschichten mit Geschichte" schreibt, die historische Themen zum Inhalt hat.
 Buchautor
Ende der siebziger Jahre machte sich Georg Markus neben seiner journalistischen Tätigkeit auch als Schriftsteller einen Namen. Er verfasste zunächst Biografien großer Schauspieler wie Paul Hörbiger, Hans Moser, Karl Farkas und Katharina Schratt. Es folgten eine in viele Sprachen übersetzte Sigmund-Freud-Biografie sowie zeitgeschichtliche Werke wie "Der Fall Redl" und "Kriminalfall Mayerling".
  Bestseller

Die Bücher von Georg Markus führen die Bestsellerlisten an wie z. B. "Alles aus Neugier" (2019), "Das gibt's nur bei uns" (2018), "Fundstücke" (2017), "Hinter verschlossenen Türen" (2016), "Wenn man trotzdem lacht" (2012), "Die Hörbigers" (2006), "Adressen mit Geschichte" (2005) "Das heitere Lexikon der Österreicher" (2003), "Meine Reisen in die Vergangenheit" (2002), "Die Enkel der Tante Jolesch" (2001), "Die ganz Großen, meine Erinnerungen an die Lieblinge des Publikums" (2000) und "Sie werden lachen, es ist ernst" (1999).

Insgesamt hat Georg Markus mehr als 40 Bücher verfasst, die ins Englische, Französische, Spanische, Ungarische, Polnische, Russische, Tschechische, Japanische und Chinesische übersetzt wurden.

 Privat
Georg Markus ist mit der Schauspielerin Daniela Dvorak verheiratet. Zwei Söhne: Mathias (geb. 1989) und Moritz (geb. 2002).